
Mit 65% war die Wahlbeteiligung zur BP-Wahl noch niedriger als 2016. Daraus folgt, dass es 35% der Österreicher anscheinend völlig egal ist wie es mit ihrer Heimat weitergeht. Und dass der Amtsinhaber mit 57% das schlechteste Ergebnis eingefahren hat ist zwar ein Zeichen, aber immer noch viel zu viel. Ist es Ingnoranz oder Resignation? Oder geht es so vielen Österreichern noch nicht schlecht genug?
So jedenfalls wird sich in den kommenden 6 Jahren nichts zum Guten ändern. Der alte und neue BP wird dem Polit-Chaos weiterhin tatenlos zusehen, dafür das höchste Salär kassieren und jeden Regierungsschwachsinn durchwinken.
Bravo Österreich!