
Pünktlich zum Jahrestag der Pipeline-Sprengung versuchen Deutsche Qualitätsmedien erneut krampfhaft den Verdacht von den USA abzulenken. „Unabhängige“ Fachleute und Ermittler des BKA sowie der Bundespolizei gehen davon aus, dass der Anschlag mit Hilfe eines 15m langen Segelbootes (der „Andromeda“) ausgeführt worden sei. Die Fahrroute sei weitgehend rekonstruiert. Die Besatzung habe aus 6 Personen (darunter eine Frau) bestanden, deren Namen (wie könnte es anders sein) aufgrund gefälschter Pässe nicht bekannt sind. Als mögliche Drahtzieher werden wechselweise erneut Russland und die Ukraine ausgemacht – ohne sich jedoch dabei festzulegen, versteht sich.
Es ist wirklich unglaublich welcher Schwachsinn hier den Menschen aufgetischt wird. Eine solche „Nussschale“ (Segelboot) hätte niemals 6 Besatzungsmitglieder nebst technischer Ausrüstung plus mehrere Hundert Kilo Sprengstoff transportieren können!
Ignoriert wird nach wie vor, dass der Anschlag vom US-Präsidenten Joe Biden im Februar 2022 in Anwesenheit unzähliger, unabhängiger Medien in einer Pressekonferenz öffentlich angekündigt wurde. Das ist nun einmal Fakt!
Eine sehens- und hörenswerten Kommentar liefert Sara ’s Wochenschau.